
Was ich an Windows Server am meisten schätze, ist sein beeindruckendes Gleichgewicht zwischen robuster Leistung und benutzerfreundlichem Design. Active Directory und Gruppenrichtlinien stechen als Schlüsselfunktionen hervor und bieten eine zentrale Identitäts-, Zugriffs- und Richtlinienverwaltung, die hoch entwickelt und in Unternehmensumgebungen schwer zu übertreffen ist. Die tiefe Integration des Servers in das Microsoft-Ökosystem ist ein weiterer großer Vorteil, da er nahtlos mit .NET, IIS, SQL Server, Azure, Entra ID (Azure AD) und anderen vertrauten Tools zusammenarbeitet. Die Verwaltungserfahrung ist ebenfalls sehr zugänglich – wenn Sie bereits mit Windows vertraut sind, fühlt sich die Verwaltung von Servern über den Server-Manager, PowerShell oder grafische Tools sowohl intuitiv als auch effizient an. PowerShell selbst ist ein herausragendes Merkmal, das umfangreiche Möglichkeiten für Automatisierung und Skripterstellung bietet und es ermöglicht, nahezu jeden Aspekt des Systems in großem Maßstab zu verwalten. Windows Server ist auch gut für hybride Cloud-Umgebungen vorbereitet, mit Funktionen wie Azure Arc, Azure Backup und hybrider Active Directory, die den Prozess der Erweiterung der lokalen Infrastruktur in die Cloud vereinfachen. Sicherheit ist ein weiterer starker Punkt, mit integrierten Optionen wie BitLocker, Defender, Credential Guard und rollenbasierten Zugriffskontrollen, die für den Unternehmenseinsatz bereit sind. Schließlich bietet Windows Server exzellenten Support für Unternehmensanwendungen, insbesondere für geschäftskritische Lösungen, Altsysteme und .NET-Workloads. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
Hier sind die Hauptgründe, warum ich Windows Server frustrierend finde (nur ehrlich 😄): Die Lizenzierung ist sowohl teuer als auch kompliziert – die auf Kernen basierende Lizenzierung, CALs und mehrere Editionen machen es viel teurer und verwirrender als Linux. Es neigt auch dazu, mehr Systemressourcen zu verwenden, was mehr RAM, Speicherplatz und CPU-Leistung erfordert, um Arbeitslasten zu bewältigen, die Linux mit weniger verwalten kann. Schließlich sind die erzwungenen Updates und Neustarts ein Ärgernis; selbst mit sorgfältiger Planung können Updates störend sein und oft zu unerwarteten Neustarts führen. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
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